Montag, 21. Mai 2012

Iringa


Ok, heute hatte ich einen langen Tag im Bus, nochmal viel ueber Sansibar nachgedacht und beschlossen, die Erzaehlungen von dort sind etwas zu kurz gekommen. Deshalb hier zuerst nochmal ein paar Erinnerungen von dort mit einem Tag Abstand:
Ich hatte auf der Faehrueberfahrt mit einer modernen Schnellfaehre (Preis: 30 US-Dollar one way) geschlafen und damit wohl der Seekrankheit entgegengewirkt. Auf der Insel angekommen landen wir in Stone Town, was offenbar so heisst, weil es zu Bauzeiten die einzige Stadt war, die tatsaechlich auch aus Stein gebaut wurde (im Gegensatz zu Lehm, Holz und was auch immer). In Sansibar muss man nochmal separat einreisen, obwohl die Insel zu Tansania gehoert - das wolln sie dort aber nicht so ganz einsehen und gegebenenfalls auch bald aendern. Meinen Stempel kann man leider kaum lesen, wie schade! Gluecklicherweise muss ich aber nichts bezahlen, so wie der Ire - und das, obwohl ich auf meinem Ticket ja faelschlicherweise auch Irland als Nationalitaet stehen habe. Ich denke mal, der Pass ist aber das verlaesslichere Dokument und das sehen die Sansis auch so (keine Ahnung, ob Sansis wirklich so heissen, aber ich nenn sie mal so).
Wir sind in einem kleinen Hotel untergebracht, das wir nach einem kurzen Fussmarsch durch die sehr engen Gassen erreichen. Im Zimmer finden sich zwei schoene, geraeumige Betten mit Moskitonetz. Es mangelt an Tageslicht und Warmwasser - aber hey, es ist ein Hotel, und als solches schon mal besser als ein Zeltplatz. Ich packe mich nochmal ein in meine wohl eigenwillige islamo-style Mode, an die ich mich in Kenia gewoehnt hatte - sozusagen das letzte mal, denn nach Stone Town geht es schliesslich in religioes wesentlich moderatere Gebiete. Wir haben die Moeglichkeit (fuer 25 Dollar), an einem gefuehrten Stadtrundgang teilzunehmen. Mach ich aber nicht. Erstens sind 25 Dollar nach Kenia eine ganz ordentliche Hausnummer, und zweitens - laufen kann ich auch allein. Deshalb seile ich mich nach dem gemeinsamen Milchshaketrinken mit der Gruppe in einem suessen, westlichen Cafe ab und will die Stadt allein erkunden. Doch lang bleibt man in Afrika ja nie allein. Ein etwas schmuddelig aussehender Kerl in fleckigen Hosen und zerrissenem T-Shirt ist sofort an meiner Seite und ich mache den "Fehler" ihm zu sagen, ich wolle "nur laufen". Das Resultat ist eine anderthalbstuendige Privatstadtfuehrung - ueber die Gewuerzmaerkte, in Tempel, Moscheen und eine Kirche, den Fleisch- und Fischmarkt (Rinderkoepfe und so), und durch viele, viele bunte Gassen vorbei an den offenbar bekannten handgeschnitzten Tueren und Pforten. Mein Guide handelt freundlicherweise viele schoene Fotomoeglichkeiten fuer mich aus, und die Einheimischen reagieren mir gegenueber ausserordentlich wohlwollend (viel Lob fuer die Kleidung eingeschlossen). Schliesslich endet die Tour mit einem Rundumblick von der Dachterasse eines Hotels, wo ich mir einen Masala Chai und meinem persoenlichen Guide eine Cola spendiere und dann noch ein paar Shilling in die Hand druecke, bevor ich ins Internetcafe verschwinde und die ersten Erlebnisse in den Blog packe (siehe Eintrag Sansibar). Dann suche ich mir in guter alter Gewohnheit MIttagessen to go an irgendeinem Strassenstand (heute: ein kleines Fladenbrot, trocken), flaniere die Touristenmeile entlang, lande dann in einem irrsinnigen Wolkenbruch, und kann mich gerade noch unterstellen. Mein Kleid ist die unteren 20 cm sowieso schon vollgesogen, aber ganz nass will man ja auch nicht werden, richtig? Die Schulkinder - Grundschueler alle in Blau und Creme, Schueler der hoeheren Schulen in Schwarz und Weiss - sehen das offenbar anders und lachen giggelnd durch den Regen nach Hause an uns vorbei. Uns (das ist eine franzoesische Touristin, mit der ich mich unterhalte, und eine Bettlerin, die mich nicht in Ruhe laesst bis ich ihr zwei Haehnchenspiesse am Stand nebenan kaufe, die diese eilig vor dem Regen unter das Blechdach gerettet hatten) bringt so schnell erstmal nichts mehr unter dem dach hervor.
Meine Gruppe treffe ich nachher zum Sonnenuntergang-bei-Cocktails-auf-der-Dachterrasse-Geniessen. Mit Sonnenuntergang ist nicht viel - Der Himmel wird von hellgrau einfach ein ganzes trostloses Farbspektrum entlang schwarz. Dafuer gibts die Cocktails zu Happy Hour Preisen. Dann beschliesst meine Gruppe, noch Abend zu essen (mir zu teuer), deshalb schaue ich etwas ungluecklich dabei zu und warte, dass wir im Anschluss endlich den Nachtmarkt besuchen. Der ist wie aus dem Nichts ploetzlich im Hafen erschienen und verkauft ausschliesslich Essen - jeder Stand so etwa das Gleiche: Fleisch- und Fischspiesse, Fladenbrot, Krautsalat, Pfannkuchen mit diversen Fuellungen und Zuckerrohrsaft. Ich finde irgendwo eine Kartoffelsuppe und futter erstmal die, waehrend sich die Maedels an einem Crepestand versammeln. Wieder ist jemand da und pumpt mich um ein Crepe an - ich geb ihm meine restliche Suppe, die nimmt er auch. Irgendwer hat offenbar ausgehandelt, dass wir unsere Bananen-Schokocrepes (muessen wir unbedingt probieren, sagt die Tourleaderin)  selbst machen duerfen, deshalb finde ich mich kurz darauf kochend auf einem sansibarischen (?!) Nachtmarktstand wieder. Schmeckt wirklich gut, das Zeug! Und eine coole Aktion ist es auch. Ich wuenschte, ich koennte das Bild hochladen!
Der Nachtmarkt war dann aber auch die letzte Aktion in Stone Town. Ich - seit der Busfahrt gestern an einer unschoenen Mittelohrentzuendung leidend - merke, dass mein Ibuprofen 600 in den letzten Zuegen liegt und verziehe mich ins Bett. Am naechsten Tag kann ich nur noch schnell ein paar Bilder im Hellen knipsen (die tollsten Motive, bunt gekleidete Frauen am Strassenrand und eine sehr alte Dame weigern sich aber, mir die Lizenz zum Foto zu erteilen, so schade), bevor wir die Insel in Richtung der Straende im Norden durchqueren.  Ich ergattere den Beifahrersitz und beobachte und knipse gluecklich aus dem Fenster Strassenszenen wie Maerkte, Schulkinder, und die lokalen Busse namens Dala Dala voller Leute und mit Gepaeck auf den Daechern. Die Fahrt dauert gute anderthalb Stunden, dann beziehen wir unser Domizil in Kendwa. Doppelbett mit vier Kissen und meine erste warme Dusche seit Ankunft in Afrika inklusive, dafuer aber leider mit viel Regen und viel zu viel Zeit in der ueberdachten Haengematte, um diese Helgolandueberlegungen machen zu koennen und zu nass, um anderswo an guenstigeres Essen zu kommen als im Hotelrestaurant.
Immerhin einmal im Wasser war ich - ein letztes Mal Indischer Ozean - kurz, bevor die Quallen kamen, und ein bisschen am Strand spaziert bin ich auch. der Rest verlaeuft ruhig und mit dem ein oder anderen netten Gespraech mit den mitreisenden Maedels, die wir Freitag alle auf Sansibar zuruecklassen wuerden.
Freitag ist ja dann mein oersoenlicher Pechtag. Ich haette es wissen muessen, als ich das falsche Fruehstueck, kalten Toast und fluessige Eier bekommen hab. Der Abschied, die magenaufreibende Schiffsreise,  und die Sache mit der Kamera insbesondere warn einfach zu viel. Uebrigens ging es nach dem Blogeintrag nicht allzu vielbesser weiter. Letztendlich entschied ich mich dafuer, nicht fuer 150 Euro eine Kamera zu kaufen, die in Deutschland mit zwei von fuenf Sternen bewertet ist und 50 Euro kostet. So gut ist meine Leihgabe von meinem irischen Mitreisenden auch - wenn auch nicht viel besser. Das Batteriefach geht staendig auf, insbesondere dann, wenn gerade das tollste Motiv vor der Linse ist und ich das Bild wirklich will. Und die Bilder kommen fast alle ueberbelichtet, nicht farbecht und meist auch unscharf raus, aber es geht. Die Sache mit dem Batteriefach sorgt fuer neuen Aerger, als ich mich abends aus Dar-es-Salaam aufmache in Richtung Campingplatz in Kipepeo (Dar war ganz schoen lebhaft, bunt, voll mit Stau und relativ modern, aber sonst nicht der grossen Rede wert). Ich sehe die Faehre und alle Leute rennen - also renne ich auch. Bis mir auffaellt, dass das Batteriefach wieder aufgegangen und die beiden Akkus rausgefallen waren. Ich kaempfe mich gegen den Strom von Leuten zurueck und suche, mit Hilfe einiger Einheimischer ("soooo sorry"), aber erfolglos. Das muss doch Murphys Law sein, oder? Einer ist nett genug mir seine Kamera zu leihen, und ich verliere den Akku am ersten Tag. Ich versuche, neue zu kaufen, doch in der Strandardgroesse AA ausgerechnet gibt es als einzige keine wiederaufladbaren Batterien (ich hab dann normale gekauft, die warn nach zwei Stunden leer). Durch den Wind wie ich bin, vergesse ich dann noch mein Buch in der Wartehalle der Faehre, gehe zurueck, verpasse die zweite Faehre, verliere meinen Kulturbeutel, der mir aus dem Rucksack faellt nur deshalb nicht, weil einer ihn mir hinterherbringt, und haenge schliesslich voellig fertig mit mir, dem Tag, und meinem Ohr (immer noch entzuendet) auf der Faehre mitten in deren Abgasen. Toll.
Aber auf der anderen Seite wird es dann besser. Ich finde einen sehr netten Motorradfahrer, der mich guenstig nach Hause bringt, und die Fahrt weckt Erinnerungen an schoene Abende in Kenia. Im Camp angekommen stolpere ich meiner Tourleaderin mit den Worten "Sam, I need Soul Food" entgegen - Dinner ist heute Abend im Tourpreis inbegriffen. Sie kauft mir ein Steak (entgegen der Bestellung leider durchgebraten, trotzdem lecker), und bietet mir dann an, mit ihr in der Huette zu schlafen anstatt im Zelt. Der Ire nimmt die Sache mit den Akkus entspannt. Sicher findet sich noch Gelegenheit, ihm auf unserer Weiterreise welche zu kaufen. Also unterm Strich ist alles am Ende nicht so schlimm - bis auf den Verlust meiner Kamera, respektive deren Funktion. Daraus, fuerche ich, werde ich jetzt einfach das beste machen und mich damit abfinden muessen. Heul.

heute dann geht es schon um 6 Uhr wieder weiter - das bedeutet Aufstehen um 5. War noch nie mein Ding. Ich sitze bibbernd vor dem Truck, geklammert an eine grosse Tasse Instantkaffee, aber immerhin ist mein Kreislauf heute mit mir aufgestanden. Vor uns liegt ein Tag Fahrt bis nach Iringa. Veranschlagt ist die Ankuft um 16 Uhr. Unser Truck ist ganz geraeumig und sogar gemuetlich - gepolsterte Sitze, sie sich zuruecklehnen lassen, Tische, Schliessfaecher fuer jeden, eine kleine Bibliothek und ein schwarzes Brett gibt es sogar. Jetzt, wo wir nur zu zweit sind, wirkt das Vehikel absurd gross. Sam, die Tourleaderin, setzt sich nach vorne ins Fuehrerhaeuschen, und ich bleibe hinten allein mit Michael, meinem irischen Freund, zurueck. Michael hat wegen der miesen oekonomischen Situation in irland offenbar das Angebot gekommen, fuer 12.000 Euro im Jahr seinen Job drei jahre lang nicht auszuueben und tourt nun schon seit zweieinhalb davon durch die Weltgeschichte. Der Vorteil ist, dass er echt viel zu erzaehlen hat - der Nachteil, dass er inzwischen auch entsprechend aussieht und vor allem riecht (ist das gemein?) Er raucht und trinkt viel in seinen freien Minuten, schlaeft in seinen Tagesklamotten und macht allgemein einen recht verschrobenen Eindruck. Ich meine, er ist nett und alles, aber ich haette gern noch etwas andere Gesellschaft - doch Sam laesst sich den ganzen tag nicht mehr hinten in der Passagierkabine blicken, also beschaeftige ich mich mit dem Ausblick.
wir brauchen allein drei Stunden aus dem Verkehrschaos von Dar-es-Salaam und diversen Satellitendoerfern hinaus. Dann wird die Landschaft langsam huegeliger, spaeter bergig. Die Haeuser seltener, lehmfarben, viele von ihnen markiert mit einem roten X (das bedeutet, zu nah an der Strasse gebaut und dem Abriss geweiht - findet sich auch auf Polizeistationen). An und an winken nun Leute - viele, aber nicht alle davon Kinder- dem Bus zu. Die Landschaft ist sattgruen, der Himmel blau, glitzernde Fluesse, die gut gefuellt ueber glatte Steige schaeumen, werden von Leuten zum Waschen besucht, die in ihren Huetten in der Gegend zwischen maechtigen Baobab-Baeumen hausen und auf geometrisch strukturierten Felden Reis, Mais oder Sonnenblumen anbauen. Bananen- und nananasplantagen saeumen sie Strassen, wo immer Menschen leben, unterbrochen von Wildwuchs, wo das mal nicht der Fall ist. Mit uns auf der Strasse befinden sich hauptsaechlich grosse LKW, die Seefrachtcontainer transportieren, und oft von der (korrupten) Polizei wegen angeblicher Probleme angehalten werden (in unserem Tourbudget ist fuer solche Faelle Schmiergeld eingerechnet) oder alle nase lang, genau wie wir, auf die Waage gebeten werden. In solchen Situationen entsteht dann immer eine lange Wartezeit, und in einer solchen daemmre ich weg - dank des fruehen Aufstehens.
Als ich das naechste mal aufwache, steht vor meinem Fenster ein Elefant. Also, in etwa 10 Metern entfernung, aber immerhin. waere dies ein Roman, wuerde ich schreiben, dass ich mir die Augen reibe, aber das tue ich tatsaechlich nicht. Vielleicht blinzle ich mal, dann angle ich nach Michaels Kamera. Das Tier - ein Bulle- schaufelt gemuetlich und voellig uninteressiert an der Strasse mit dem Ruessel Gruenzeug in sich hinein und faechelt mit den Ohren. Unsere heutige Tour fuehrt etwa 50km lang durch einen Nationalpark, und offenbar haben wir Glueck. Meine erste Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt beziffert sich nachher auf mehrere Elefanken und zwei Giraffen am Strassenrand, sowie noch vielen Giraffen, Zebras, Antilopen und noch dem ein oder anderen elefanten in etwas weiteren Entfernungen. Ich glaube, meine naechste Kamera bekommt ein Teleobjektiv. Ich hocke auf dem Tisch im Truck mit der Nase aus dem Fenster und schaue mich begeistert um. Die Bilder meiner bisherigen Mitreisen aus der Serengeti letzte Woche sind so atemberaubend, dass ich hoffe, ich kriege nur annaehernd so viele Viecher zu sehen wenn ich in zwei Wochen im Kruegerpark meine eigene Safari mache. Aber das hier ist ein guter Vorgeschmack, ich bin rundum zufrieden.
Etwas spaeter wird es langweilig, denn die Sonne geht unter und wir sind immer noch nicht da und ich immer noch mit Michael allein hinten im Truck. Erst um halb acht kommen wir an - ein Zelt wird aufgebaut. "Wer schlaeft da?", frage ich. "Du", heisst es. "Wer noch?" - "Niemand". Na super. Ich dachte, ich teile jetzt oefter mal das Zelt mit Sam, aber die kriegt als Tourleaderin offenbar oefter mal eine feste Unterkunft. Ich fuehle mich ziemlich einsam und allein da draussen in meinem Zelt, wie eine Aussaetzige. Ich dache, Michael hat sich vielleicht auch in eine stabilere Unterkunft hochgebucht, bis ich feststelle, dass er vorhat einfach ohne Zelt neben dem Truck zu schlafen. Das beruhigt mich irgendwie.
Wir kochen Spaghetti mit Gemuese-Hack-Sosse und futtern ziemlich spaet. Dann muss abgespuelt werden - alles was seit dem Fruehstueck dreckig wurde - und wieder zusammengepackt. Waere mit mehr Leuten sicher auch schneller gegangen. Dann verschwinden alle ins Bett. Ich will noch nicht so wirklich. In der Broschuere stand irgendwas von wegen, dieser Campingplatz sei landschaftlich toll (davon sehe ich im Dunkeln nichts) und haette eine tolle Buschbar mit beruehmter Amarula-Hot-Chocolate. Ich suche danach und treffe an der Bar auch noch ein nettes Paerchen, vermutlich die Besitzer, und unterhalte mich gluecklich das erste mal an diesem Tag vernuenftig mit jemandem (mit zu Hause war das wegen der miesen Telefonverbindung heute mehrfach gescheitert, leider). Die heisse Schokolade ist auf Wasserbasis - deshalb trinke ich nur den Amarula, das muss man wohl tun, wenn man schon mal in Afrika ist. Ich trinke sonst wenig oder fast gar keinen Alkohol, aber solches Suesszeug ist ja auch eher ein Nachtisch, richtig? Der Sternenhimmel hier draussen ist bombastisch. Ich ueberlege eine ganze Weile, ob ich wie Michael einfach draussen schlafen soll, beschliesse dann aber einfach mein Kuppelzelt offen zu lassen und auf dem Ruecken liegend nach draussen zu schauen. Mir ist naemlich echt kalt hier im Hochland!
Ich dachte, nachdem ich den kanadischen Winter ueberlebt hatte, jetzt kann mich nichts mehr schocken. Aber ich war offenbar zu lange im heissen Kenia, als dass mir die tansanischen Hoehenlagen jetzt als willkommene Abwechslung erscheinen wie den andern. Sam laeuft noch munter in kurzen Hosen umher als ich schon laengst Socken, Jeans, und ueber meinem T-Shirt einen Pulli, eine Strickjacke und ein Fleece trage. Das Fleece wird mit passender Hose auch zum Schlafanzug erklaert, dann krieche ich in meinen (kanadischen) Schlafsack und bibbere ihn eine Weile warm, bevor ich meine erste Campingnacht der Tour alleine verbringe.  Doch die ist dann schoen warm, ruhig, trocken, und im vergleich zur letzten sogar fast lang...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen